Die Professoren

Zwei exzentrische Wissenschaftler, ein gemeinsamer Tick: das menschliche Gehirn.
Prof. Dr. Johann von Neuroschalk und Prof. Dr. Viktor Stammbrain sind die Köpfe hinter der Brainhacker-Show – ein Forscherduo, das scheinbar ernsthafte Neurowissenschaft mit frecher Comedy und „wissenschaftlicher“ Telepathie verknüpft. Auf Konferenzen würden sie wahrscheinlich über neuronale Netzwerke sprechen. Auf der Bühne sprechen sie am liebsten über Ihre Gehirnwellen.

Lernen Sie die beiden Herren kennen – streng wissenschaftlich und mit einem Augenzwinkern.

Die Brainhacker – zwei Professoren mit Gehirnwellen-Verstärker in einer 30-minütigen Wissenschafts- und Telepathie-Comedyshow für Firmenevents.
Die Brainhacker – zwei Professoren mit Gehirnwellen-Verstärker in einer 30-minütigen Wissenschafts- und Telepathie-Comedyshow für Firmenevents.

Viktor Stammbrain findet, Gedanken verhalten sich wie Popcorn: Erst passiert lange nichts, dann explodiert alles auf einmal. Um das zu beweisen, hat er Popcorn in einen Magnetresonanztomographen gestellt und beobachtet, was zuerst durchdreht – die Körner, die Hirnströme oder die Technikabteilung. Seitdem bezeichnet er Neurodynamik als „den Moment kurz vor dem Ploppen“.

Kurz & knapp:

  • Spezialgebiet: Neurodynamik & telepathische Potenziale – alles, was passiert, wenn das Gehirn „Nur kurz …“ denkt und drei Stunden später wieder auftaucht

  • Geheime Schwäche: Kaffee in Laborstärke und Schaubilder, bei denen selbst der Drucker protestiert

  • Bühnenrolle: Der Erklärer mit Pokerface, der Wissenschaft wie Comedy klingen lässt

Die Brainhacker – zwei Professoren mit Gehirnwellen-Verstärker in einer 30-minütigen Wissenschafts- und Telepathie-Comedyshow für Firmenevents.
Die Brainhacker – zwei Professoren mit Gehirnwellen-Verstärker in einer 30-minütigen Wissenschafts- und Telepathie-Comedyshow für Firmenevents.

Johann von Neuroschalk beschreibt den Cortex als „Großraumbüro mit schlechtem WLAN“. Er hat aus Versehen herausgefunden, dass das Gehirn mehrere Probleme gleichzeitig lösen will – und dabei grundsätzlich mit dem unwichtigsten anfängt. Seitdem erforscht er cerebrale Synthese, indem er eigene To-do-Listen liest und staunt, was davon schon wieder in die Ablage „Später vielleicht“ gerutscht ist.

Kurz & knapp:

  • Spezialgebiet: Cerebrale Synthese & Cortexforschung – wie das Gehirn 47 offene Tabs hält und trotzdem so tut, als sei alles im Griff

  • Geheime Schwäche: perfekt ausgerichtete Stifte, farbcodierte Notizzettel und Lineale „für alle Fälle“

  • Bühnenrolle: Der scheinbar nüchterne Forscher, der im Hintergrund die „Telepathie“ steuert

Lust bekommen, die Professoren live zu erleben?